03.12.2024 — היום בו הפרלמנט של סיאול מרד במנהיגו

Barack Obama redet mit Angela Merkel in Washington über ihre Memoiren. Es geht um den schwierigen Start der beiden, um die Finanz- und Flüchtlingskrise und um die DDR. Zwei Namen erwähnen sie an dem ganzen Abend nicht.

Der Virologe Hendrik Streeck will für die CDU in den Bundestag einziehen. Welche politischen Ziele hat er – und was gefällt ihm an Gesundheitsminister Lauterbach? Ein Interview.

Weil er sich nicht fit fühlt, will Verfassungsschutzchef Haldenwang in den Bundestag. In einem unsicheren Wahlkreis darf er antreten. Aber der Listenvorschlag des Landesvorstandes hält eine Überraschung für ihn bereit – eine böse.

Bröckelt die Waffenruhe? Die israelische Luftwaffe hat Ziele im gesamten Libanon bombardiert. Zuvor hatte die Hisbollah ihrerseits Geschosse abgefeuert. Die USA versuchen, zu beschwichtigen.

Die Initiative „Kidical Mass“ bemängelt viele gefährliche Falschparker auf Schulwegen in Stuttgart. Die Stadt wollte in den ersten Wochen nach den Sommerferien verstärkt kontrollieren. Daten zeigen nun, ob morgens mehr Falschparker erwischt werden.

Bochum.Die A40 ist immer noch dicht, Baustellen dauern Jahre länger. Die Industrie- und Handelskammern rufen bei Land und Bund um Hilfe.

Mit gezielten Maßnahmen gegen Öltanker versucht die EU erneut, Russlands Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Doch das ist nicht einfach, sagt der Handelsökonom Julian Hinz.

Der frühere US-Präsident Barack Obama hat in Washington die Memoiren der Altkanzlerin vorgestellt. Beim Gespräch über alte Zeiten und aktuelle Probleme fällt der Name von Donald Trump kein einziges Mal und ist doch gegenwärtig.

Der ehemalige US-Präsident stellt in Washington gemeinsam mit der Altkanzlerin deren Buch vor. Die beiden geben Einblicke in ihre Freundschaft, die aktuelle Weltlage umkurven sie jedoch großzügig.

Deutschland muss investieren, doch die Haushaltslage in Bund und Kommunen ist knapp. Die Schuldenbremse steht in der Kritik. Sollte diese gelockert oder reformiert werden?

Vor der Bundestagswahl kann sich Markus Söders CSU in Bayern über starke Umfrage-Zahlen freuen. Für Hubert Aiwanger gibt es einen Rückschlag. Die K-Frage scheint im Freistaat entschieden.

Olaf Scholz reist nach Kyjiw, Friedrich Merz wirft ihm vor, Kriegsangst zu schüren. Beide wissen: Die Ukrainepolitik könnte zum Hauptthema im Wahlkampf werden.

Die FDP kratzt am Existenzminimum – der Fünfprozenthürde. Parteichef Lindner sieht das als dornige Chance und setzt auf irre Vorbilder wie Elon Musk.

Der Zahltag für die reformierte Grundsteuer rückt näher. Berlin hat als eine der ersten Städte schon Bescheide verschickt. Sie weisen teils horrende Anstiege aus. Es nährt sich der Verdacht, dass vielen Kommunen eine grobe Fehleinschätzung unterlaufen ist.

Angela Merkel zu Gast in Washington. Bei ihrem Auftritt mit Barack Obama zelebrieren der Ex-Präsident und die Ex-Kanzlerin ihre Einigkeit – nicht ganz ohne Störfaktor.

Olaf Scholz reist nach Kyjiw, Friedrich Merz wirft ihm vor, Kriegsangst zu schüren. Beide wissen: Die Ukrainepolitik könnte zum Hauptthema im Wahlkampf werden.

Die Zukunft von Galeria Kaufhof am Alexanderplatz bleibt unklar. Auch die Berliner Zentral- und Landesbibliothek hofft weiter. Wer gewinnt? Wir haben uns umgehört.

Ein Einfrieren des Ukraine-Kriegs zugunsten Russlands: Diese Option war lange verpönt. Nun bringt ausgerechnet der Ex-Nato-Chef sie ins Spiel. Ist das realistisch – und sinnvoll? Ein Experte ordnet ein.

Um weiterhin in allen drei Wettbewerben dabei zu sein, müssen die Profis von Bayer 04 Leverkusen an diesem Dienstag im Achtelfinale des DFB-Pokals etwas schaffen, das in dieser Saison noch keiner Mannschaft gelungen ist: in München gewinnen.

Ein Aufsatz von Keith Kellogg, Trumps künftigem Beauftragten für die Ukraine und Russland, könnte ein Schlüsseldokument für die nächsten vier Jahre werden. Er schlägt einen harten Kurswechsel vor.

Wer an zwei Prozent Inflation glaubt, glaubt auch an den Weihnachtsmann: Supermarktpreise sind überhaupt nicht mehr super, und die Entwertung des Geldes zieht die Entwertung der bürgerlichen Existenz nach sich.

Eltern in Baden-Württemberg bringen erneut einen Volksantrag zum neunjährigen Gymnasium auf den Weg. Welche Änderungen die Elterninitiative G9! jetzt erreichen will.

Der parteilose Minister für Verkehr und Digitales könnte in der verbleibenden Zeit bis zur Bundestagswahl sehr wohl noch einiges erreichen. Hier ein Überblick möglicher Vorhaben.

Will die AfD ihre Jugend kaltstellen? Der Vorsitzende der Jungen Alternative, Hannes Gnauck, weist dies zurück. Im Gespräch mit der JF erklärt er den Beschluß des Bundesvorstands und geht auch auf Kritik an dem Vorhaben ein.

Die Rekorde an den Börsen sind gut begründet. Wer den Blick auf Deutschland verengt, verpasst die besten Chancen.

Pat Gelsinger sollte als Intel-CEO den strauchelnden US-Chipgiganten aus der Krise holen. Gezündet hat seine Strategie nicht. Für Deutschland keine gute Nachricht.

Die Verbindung zwischen Finnland und Schweden ist unterbrochen. Ein Datenkabel wurde beschädigt – und es könnte kein Unfall gewesen sein.

Der Debattenraum ist massiv eingeschränkt und die inhaltliche Vielfalt erinnert unseren Autor an das Spektrum der Blockparteien in der DDR. Ein Gastbeitrag.

Robert Habeck hat für Christian Lindner einen Ratschlag nach dem D-Day-Debakel parat. Und auch zu Scholz kann er sich einen Kommentar nicht verkneifen.

Die Kochbox hat auch nach der Corona-Pandemie noch viele Fans: Der Waiblinger Sternekoch Bernd Bachofer packt hunderte davon. In der Speisekammer West gibt es das Menü zum Mitnehmen in Weckgläser und im Möhringer Hexle Gans to go.

Die ZEIT-Redaktion hat die besten Bücher 2024 ausgewählt. Entdecken Sie in unserem neuen Buchfinder Empfehlungen für ein gutes Jahresende.

Weil er die Trennung von seiner Verlobten nicht akzeptieren konnte, nahm Hamza A. furchtbare Rache. Mit zwei Kanistern voller Benzin fuhr er zu Wohnung der Familie seiner Ex und tötete die kleine Schwester auf grausame Weise. Nun fiel das Urteil.

Taiwan ist als führender Produzent von Mikrochips unentbehrlich für die Weltwirtschaft. Die Schlüsselindustrie ist wiederum auf zahlreiche Arbeitsmigranten angewiesen. Doch die werden ausgebeutet.

Der deutsche Leitindex springt erstmals über die magische Marke von 20.000 Punkten – und das mitten in der wirtschaftlichen Stagnation des Landes. Die Rekordjagd lebt vor allem von einem Effekt. Für Anleger gibt es nur eine richtige Reaktion.

Die Bezirksstaatsanwaltschaft Trient hat Berichten zufolge einen Haftbefehl gegen den österreichischen Tycoon René Benko, Gründer der Signa-Gruppe, …

Weil das Ausfüllen des Fragebogens zur Miethöhe für Vermieter und Mieter nun Pflicht ist, gibt es eine deutlich größere Datengrundlage. Das Ergebnis freut nicht alle.

Die Bezirksstaatsanwaltschaft Trient erlässt einen Haftbefehl gegen den österreichischen Starunternehmer René Benko. In Italien gibt es mehrere Festnahmen.

Die Bezirksstaatsanwaltschaft Trient hat offenbar einen Haftbefehl gegen René Benko, Gründer der Signa-Gruppe, erlassen. Bis zur möglichen …

Am Sonntagabend war Christian Lindner zu Gast im Talk von Caren Miosga. Das Verhalten des Publikums sorgte für Diskussionen. Nun meldet sich das Miosga-Team bei der Berliner Zeitung.

„Surreale“ Rekrutierungsaktion in Moskau: Polizisten stürmten drei große Nachtklubs und zerrten männliche Feiernde direkt in Wehrpflichtbüros.

Es passiert immer häufiger in Düsseldorf: Autofahrer wollen Polizeikontrollen entgehen und rasen einfach davon. Damit bringen sie sich und andere in lebensgefährliche Situationen – das zeigte ein tödlicher Unfall in Golzheim.

Die Lage zwischen Südkorea und Nordkorea spitzt sich immer weiter zu. Das südliche Land hat nun das Kriegsrecht ausgerufen.

Tausende Menschen leben in Deutschlands größter Unterkunft für Migranten und Flüchtlinge in Berlin Tegel. Schlechte Hygiene, gefrorenes Essen, Drogen und Gewalt: Die Lebensbedingungen sind katastrophal. Eine geschasste Mitarbeiterin berichtet.

Yoon Suk Yeol gibt an, die demokratische Ordnung schützen zu wollen und wirft der Opposition Sympathien mit Nordkorea vor: Südkoreas Präsident hat das Kriegsrecht verhängt. Polizisten haben das Parlament in Seoul abgesperrt.

Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol hat das Kriegsrecht verhängt. Er will offenbar die Opposition bekämpfen, die er als Handlanger Nordkoreas bezeichnet. Deren Chef sagt: Yoon sei „nicht mehr Präsident“.

Inmitten eines Haushaltsstreits mit der Opposition hat Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht verhängt – vorgeblich um die »staatliche Ordnung« zu schützen. Demonstranten ziehen zum Parlament, Polizisten riegeln das Gebäude ab.

Laut Berichten aus dem Gazastreifen wird ein Großteil der Hilfslieferungen von Banden geplündert – teils unter den Augen der israelischen Armee.

Innenministerin Nancy Faeser warnt eindrücklich vor der Terrorgefahr auf Weihnachtsmärkten. Daß es überhaupt so weit kommen konnte, liegt auch an ihrer Politik.Ein Kommentar von Rainer Wendt.

Der mutmaßliche Suizid von drei Teenagern bewegt die Menschen in und um Pforzheim. Anna Bobyr kennt die Eltern eines Mädchens und hat eine Spendenaktion für alle drei Familien gestartet.

Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol hat das Kriegsrecht im Land verhängt und die Arbeit der Parteien verboten. Abgeordnete versuchen, ins Parlament einzudringen.

Tausende Menschen leben in Deutschlands größter Unterkunft für Migranten und Flüchtlinge in Berlin Tegel. Schlechte Hygiene, gefrorenes Essen, Drogen und Gewalt: Die Lebensbedingungen sind katastrophal. Eine geschasste Mitarbeiterin berichtet.

Klimaschutz allein reicht nicht, sagt der Energiemanager Georg Stamatelopoulos und spricht Klartext. Um Akzeptanz zu finden, muss Strom bezahlbar bleiben. Wie kann das gelingen?

Die Berichte über massive russische Verluste häufen sich. Doch der Ukraine-Experte der Bundeswehr glaubt nicht daran, dass Russland schwächer wird. Im Gegenteil.

Verstöße der Opposition würden die Regierungsarbeit lähmen, sagte Yoon Suk-yeol in einer im Fernsehen übertragenen Rede. Sein Erlass verbietet „alle politischen Aktivitäten“ im Land und schränkt die Presse massiv ein. Das Parlament beschließt in einer ersten Reaktion einstimmig die Aufhebung des Kriegsrechts.

Südkoreas Präsident hat sämtliche politische Aktivitäten aktuell verboten. Er begründet die radikale Maßnahme mit dem Schutz der freiheitlichen Ordnung und der Bedrohung aus Nordkorea.

Italien jagt Österreichs gefallenen Immobilien-König. Haftbefehl gegen Benko, Razzia in Bozen, Hausarrest für Verbündete. Verdacht: Mafia-Methoden, Bestechung und Steuertricks.

Südkoreas Präsident hat sämtliche politische Aktivitäten aktuell verboten. Er begründet die radikale Maßnahme mit dem Schutz der freiheitlichen Ordnung und der Bedrohung aus Nordkorea.

In einer unangekündigten TV-Ansprache ruft Südkoreas Staatschef den Ausnahmezustand aus. Das Parlament stimmte kurz danach dafür, das Kriegsrecht unverzüglich aufzuheben.

Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol hat in einer nächtlichen Fernsehansprache das Kriegsrecht verhängt. Das Parlament fordert dessen Aufhebung. Yoon will offenbar die Opposition bekämpfen.

Eigentlich will Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) seinen Plan präsentieren, wie er Schleswig-Holstein zum ersten klimaneutralen Industrieland machen will. Doch dann kommen schlechte Nachrichten aus Berlin – und alles dreht sich nur noch um ein mögliches Milliardengrab an der Nordseeküste.

Die schwedische Umweltaktivistin plant diese Woche einen Besuch im Land. In Mannheim will sie an einer pro-palästinensischen Kundgebung teilnehmen. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft ist empört: „Greta, du bist hier nicht willkommen.“

In der Mühlendammbrücke schlagen Sensoren immer wieder Alarm. Nun gibt Verkehrssenatorin Bonde den Startschuss zum Abbruch. Was gibt es dort zu sehen?

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel steigen: Am Dienstagabend hat Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht ausgerufen. Das Parlament wurde abgeriegelt. Die Hintergründe.

Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol hat in einer nächtlichen Fernsehansprache das Kriegsrecht verhängt. Das Parlament fordert dessen Aufhebung. Yoon will offenbar die Opposition bekämpfen.

Die Zweifel an der Kreditwürdigkeit des Landes wachsen. Einen Haushalt für 2025 kann es auch beim Sturz der Barnier-Regierung geben. Die Instabilität dürfte die Wirtschaft jedoch schwächen.

In einer nächtlichen Fernsehansprache hat Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol der Opposition im Land schwere Vorwürfe gemacht. Er rief das Kriegsrecht aus. Das Parlament rief ihn dazu auf, die Entscheidung zurückzunehmen, in Seoul sammeln sich Demonstranten.

Oppositionsführer Friedrich Merz weist nach dem Ampel-Aus das Werben von Rot-Grün um Zustimmung im Bundestag brüsk zurück.

Christian List gibt die Apotheke am Eugensplatz auf – und macht den Weg frei für das Bistro Lieblingsmensch, das sich unter einem Bordell in der Altstadt befand. Ein queeres Führungstrio betreibt nun die Location im „Loriot-Haus“ – nicht nur für die Community.

In einer nächtlichen Fernsehansprache hatte Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol der Opposition im Land schwere Vorwürfe gemacht und das Kriegsrecht ausgerufen. Nach Protesten und einem Votum des Parlaments nahm er die Entscheidung nun zurück.

Der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol will das Kriegsrecht wohl wieder aufheben. Das Parlament hatte sich gegen den Staatschef gestemmt. Die Hintergründe sind noch unklar.

Mutmaßliche Spione für Russland stehen in London vor Gericht. Auch Marsalek, einst Wirecard-Vorstand, wird schwer belastet – es ging sogar um Mord.

Nur Stunden nach der Ausrufung des Kriegsrechts will Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol den Schritt wieder rückgängig machen. Die Soldaten seien abgezogen. Das Liveblog

Südkorea fällt nicht in die Militärdiktatur zurück, das Kriegsrecht soll wieder aufgehoben werden. Für Nordkoreas Präsident Kim Jong Un ist es dennoch ein kleiner Sieg.

Laut einem internen Papier schwört Lutz die Mitarbeiter auf einen „radikalen Kurswechsel“ ein. Jetzt beginnt das Sanierungsprogramm der Bahn.

Schafft es die AfD, ihre Jugendorganisation besser unter Kontrolle zu bekommen? Und warum jetzt dieser Vorstoß?

Zwei Stunden ohne Freiheit

In einer nächtlichen Fernsehansprache hatte Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol der Opposition im Land schwere Vorwürfe gemacht und das Kriegsrecht ausgerufen. Nach Protesten und einem Votum des Parlaments nahm er die Entscheidung nun zurück. Nun werden Rücktrittforderungen laut.