Es dominieren anti-israelische Parolen, Aufrufe zur Revolution und Forderungen nach einem Ende des „Kriegs gegen Russland“. Dazwischen posieren Teilnehmer für Selfies vor Rauchfackeln. Der sogenannte „Revolutionäre 1. Mai“ in Berlin schwankt zwischen militanter Nostalgie, digitaler Selbstdarstellung und offenem Antisemitismus.
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