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06.06.2025 ⇢ The Day Trump Claimed Russia Deal While Bombs Hit Kyiv
Trump dominated coverage by claiming to have a "deal with Russia" regarding Ukraine, suggesting Zelenskyy "can have peace or lose the entire country." The announcement coincided with Russian bombings in Kyiv that killed nine people, highlighting the contradiction between peace talk and ongoing violence. By midday, Trump had shifted tone, directly addressing Putin with "Vladimir, STOP!" following the attacks.
Economic concerns grew as Germany's government revised growth forecasts to zero, with Economic Minister Habeck citing Trump's tariff policies as contributing factors. This marks Germany's third consecutive year of economic stagnation.
Other developments included EU plans requiring annual inspections for cars over ten years old, SPD's plans to increase minimum wage to €15 despite business opposition, and debates about Spahn becoming Union faction leader. German media also reported earthquake fears in Istanbul and escalating school violence attributed to migration policies. HEBREWSUMMARY: טראמפ שלט בסיקור התקשורתי כשהצהיר על "עסקה עם רוסיה" בנוגע לאוקראינה, ורמז שזלנסקי "יכול לקבל שלום או לאבד את כל המדינה". ההכרזה התרחשה במקביל להפצצות רוסיות בקייב שהרגו תשעה אנשים, מה שהדגיש את הסתירה בין שיחות שלום לאלימות מתמשכת. עד הצהריים, טראמפ שינה את הטון שלו ופנה ישירות לפוטין באומרו "ולדימיר, עצור!" בעקבות ההתקפות.
הדאגות הכלכליות גברו כאשר ממשלת גרמניה עדכנה את תחזיות הצמיחה לאפס, כששר הכלכלה האבק ציין את מדיניות המכסים של טראמפ כגורמים תורמים. זו השנה השלישית ברציפות של קיפאון כלכלי בגרמניה.
התפתחויות נוספות כללו תוכניות האיחוד האירופי המחייבות בדיקות שנתיות למכוניות מעל גיל עשר, תוכניות ה-SPD להעלות את שכר המינימום ל-15 אירו למרות התנגדות העסקים, ודיונים על מינוי שפאן למנהיג סיעת האיחוד. התקשורת הגרמנית דיווחה גם על חששות מרעידת אדמה באיסטנבול ואלימות גוברת בבתי ספר המיוחסת למדיניות ההגירה. LOCALSUMMARY: Trump dominierte die Berichterstattung mit seiner Behauptung, einen "Deal mit Russland" bezüglich der Ukraine zu haben, und deutete an, Selenskyj "kann Frieden haben oder das ganze Land verlieren". Die Ankündigung fiel mit russischen Bombardierungen in Kiew zusammen, bei denen neun Menschen getötet wurden, was den Widerspruch zwischen Friedensgesprächen und anhaltender Gewalt verdeutlichte. Bis zum Mittag hatte Trump seinen Ton geändert und forderte Putin direkt mit "Wladimir, STOP!" nach den Angriffen auf.
Die wirtschaftlichen Sorgen wuchsen, als die deutsche Regierung ihre Wachstumsprognose auf null senkte, wobei Wirtschaftsminister Habeck Trumps Zollpolitik als beitragenden Faktor nannte. Dies markiert das dritte Jahr wirtschaftlicher Stagnation in Deutschland in Folge.
Zu den weiteren Entwicklungen gehörten EU-Pläne, die jährliche Inspektionen für Autos über zehn Jahre vorschreiben, SPD-Pläne zur Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro trotz wirtschaftlicher Opposition und Debatten über Spahn als Unionsfraktionsvorsitzenden. Deutsche Medien berichteten auch über Erdbebenängste in Istanbul und zunehmende Schulgewalt, die der Migrationspolitik zugeschrieben wird.
Economic concerns grew as Germany's government revised growth forecasts to zero, with Economic Minister Habeck citing Trump's tariff policies as contributing factors. This marks Germany's third consecutive year of economic stagnation.
Other developments included EU plans requiring annual inspections for cars over ten years old, SPD's plans to increase minimum wage to €15 despite business opposition, and debates about Spahn becoming Union faction leader. German media also reported earthquake fears in Istanbul and escalating school violence attributed to migration policies. HEBREWSUMMARY: טראמפ שלט בסיקור התקשורתי כשהצהיר על "עסקה עם רוסיה" בנוגע לאוקראינה, ורמז שזלנסקי "יכול לקבל שלום או לאבד את כל המדינה". ההכרזה התרחשה במקביל להפצצות רוסיות בקייב שהרגו תשעה אנשים, מה שהדגיש את הסתירה בין שיחות שלום לאלימות מתמשכת. עד הצהריים, טראמפ שינה את הטון שלו ופנה ישירות לפוטין באומרו "ולדימיר, עצור!" בעקבות ההתקפות.
הדאגות הכלכליות גברו כאשר ממשלת גרמניה עדכנה את תחזיות הצמיחה לאפס, כששר הכלכלה האבק ציין את מדיניות המכסים של טראמפ כגורמים תורמים. זו השנה השלישית ברציפות של קיפאון כלכלי בגרמניה.
התפתחויות נוספות כללו תוכניות האיחוד האירופי המחייבות בדיקות שנתיות למכוניות מעל גיל עשר, תוכניות ה-SPD להעלות את שכר המינימום ל-15 אירו למרות התנגדות העסקים, ודיונים על מינוי שפאן למנהיג סיעת האיחוד. התקשורת הגרמנית דיווחה גם על חששות מרעידת אדמה באיסטנבול ואלימות גוברת בבתי ספר המיוחסת למדיניות ההגירה. LOCALSUMMARY: Trump dominierte die Berichterstattung mit seiner Behauptung, einen "Deal mit Russland" bezüglich der Ukraine zu haben, und deutete an, Selenskyj "kann Frieden haben oder das ganze Land verlieren". Die Ankündigung fiel mit russischen Bombardierungen in Kiew zusammen, bei denen neun Menschen getötet wurden, was den Widerspruch zwischen Friedensgesprächen und anhaltender Gewalt verdeutlichte. Bis zum Mittag hatte Trump seinen Ton geändert und forderte Putin direkt mit "Wladimir, STOP!" nach den Angriffen auf.
Die wirtschaftlichen Sorgen wuchsen, als die deutsche Regierung ihre Wachstumsprognose auf null senkte, wobei Wirtschaftsminister Habeck Trumps Zollpolitik als beitragenden Faktor nannte. Dies markiert das dritte Jahr wirtschaftlicher Stagnation in Deutschland in Folge.
Zu den weiteren Entwicklungen gehörten EU-Pläne, die jährliche Inspektionen für Autos über zehn Jahre vorschreiben, SPD-Pläne zur Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro trotz wirtschaftlicher Opposition und Debatten über Spahn als Unionsfraktionsvorsitzenden. Deutsche Medien berichteten auch über Erdbebenängste in Istanbul und zunehmende Schulgewalt, die der Migrationspolitik zugeschrieben wird.
23.04.2025 ⇢ The Day Trump's Ukraine Peace Plan Landed
These overviews were written by an AI
Frankfurter Rundschau
Trump droht Putin nach Kiew-Angriff und spricht von „Deadline“ für Ende des Ukraine-Kriegs
21:05
Die AfD wird immer stärker in den Umfragen. Ein Sozialdemokrat sieht den Grund dafür auch im Politikstil und Diskurs der Union von Friedrich Merz.
20:48
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Innerlich brennst du vor Hass“
20:24
Tagesspiegel
Was wird aus Robert Habeck?
Als Minister ist Habeck momentan auf Abschiedstour, eine Frage begleitet ihn überall: Was wird aus dem gescheiterten Kanzlerkandidaten der Grünen?
20:17
Friedrich Merz hat bereits angedeutet, dass der Wärmepumpen-Ausbau auch unter ihm als Kanzler weitergehe. Mittlerweile steigt der Absatz wieder. Trotzdem sind die Zielzahlen weit entfernt. Die Branche hofft auf Entlastung beim Strompreis. Doch das allein dürfte nicht reichen.
20:15
Donald Trump streicht die Entwicklungshilfe zusammen. Selbst Notrationen für hungernde Kinder kommen nicht mehr an. Navyn Salem, die einen Konzern für Spezialnahrung leitet, warnt vor einer humanitären Katastrophe.
20:00
Sueddeutsche Zeitung
„Es ist doch absurd, dass er jetzt ein so mächtiger Mann ist“
18:49
Stuttgarter Zeitung
Autonom bis zuletzt – „In zwei Minuten bin ich weg, in vier Minuten tot“
Der Künstler Martin Schröder-Berlin wollte kein Pflegefall werden. Er entschied sich für einen assistierten Suizid. Wenige Tage vor seinem Tod hat ihn unsere Autorin in seinem Atelier besucht.
18:22
Noch wirkt JD Vance als Steigbügelhalter von Donald Trump. Beschäftigt man sich mit Vance' Weltsicht, wird klar: Mit ihm als US-Präsidenten kann alles schlimmer werden.
18:05
Dass Lorenz A. von der Polizei von hinten erschossen wurde, ist sicher. Der genaue Ablauf ist jedoch unklar – auch, welche Rolle ein Messer spielte.
17:57
Rheinische Post
Alles läuft auf Jens Spahn zu
Analyse·Die Würfel scheinen gefallen: Jens Spahn dürfte neuer Fraktionschef der Union werden. Für einen künftigen Kanzler Friedrich Merz ist das nicht ohne Risiko. Und die Frage ist nun auch: Wen stellt die CSU Spahn an die Seite?
17:23
Neues Deutschland
Angstgegner Mindestlohn
Im Koalitionsvertrag von Union und SPD ist nicht festgelegt, dass der gesetzliche Mindestlohn 2026 auf 15 Euro steigt. Die Sozialdemokraten geben sich kämpferisch, Wirtschaftslobbyisten weisen sie in die Schranken.
16:32
Die Gewaltexplosion an deutschen Schulen ist direkter Ausfluß der Migrationspolitik. Erst kippen die Mehrheits-, dann die MachtverhältnisseEine Analyse von Karlheinz Weißmann.
15:59
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